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Institut für Veterinäranatomie

Willkommen am Institut für Veterinäranatomie der Universität Zürich 

Das Institut für Veterinäranatomie repräsentiert in Lehre und Forschung die makroskopische und mikroskopische Anatomie sowie die Embryologie und Entwicklungsbiologie der Haussäugetiere.
Ein besonderer Forschungsschwerpunkt liegt auf den vergleichenden und spezies-spezifischen Aspekten der Fortpflanzungsbiologie und Endokrinologie
der Haussäugetiere. Damit leistet das Institut einen bedeutenden Beitrag zum Verständnis zentraler biologischer Prozesse, einschlisslich der Embryo-maternalen Kommunikation, der Plazentafunktion und der Mechanismen der Geburtsinduktion.

In der Lehre nimmt das Institut eine wichtige Rolle in der veterinärmedizinischen Ausbildung ein. Im ersten Studienjahr vermittelt es grundlegendes anatomisches Wissen, das als unverzichtbare Basis für das Verständnis der Struktur und Funktion tierischer Organismen dient. Dieses Wissen wird im zweiten, dritten und vierten Studienjahr im Rahmen des Blockunterrichts gezielt erweitert und vertieft. Dabei wird besonderer Wert auf die Verbindung von Theorie und Praxis gelegt, um den Studierenden eine umfassende Vorbereitung auf die vielfältigen klinischen Anforderungen der Tiermedizin zu ermöglichen.

Weiterführende Informationen

Poster Award für Ganesh Pathare

Dr. Ganesh Pathre, BVSc, PhD, erhält den Best Poster Award in Basic and Clinical Research bei dem 56th Annual Meeting, Swiss Society of Nephrology SGN-SSN in Basel (Dec. 5-6.24).

Link - Poster

Posterpreis für Ganesh Pathare

 

 

Grantzusage für Jasmin Galli

Jasmin Galli erhält die Grantzusage von der Wolfermann-Nägeli-Stiftung für Ihr Projekt „Placental Extracellular Vesicles (EVs) from Decidualized Uterine Stromal Cells in a Canine Model of Invasive Placentation: Implications for Feto-Maternal Communication“, Teil ihres PhD Projekts.

 

Neue Arbeit

Transcriptomic alterations in the ovine caruncular endometrium due to imbalanced nutrition and FSH-induced ovarian hyperstimulation.
Özlem Bedir, Miguel Tavares Pereira, Hubert Rehrauer, Anna Grazul-Bilska and Mariusz P. Kowalewski.