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Institut für Veterinäranatomie

Willkommen am Institut für Veterinäranatomie der Universität Zürich 

Das Institut für Veterinäranatomie repräsentiert in Lehre und Forschung die makroskopische und mikroskopische Anatomie sowie die Embryologie und Entwicklungsbiologie der Haussäugetiere.
Ein besonderer Forschungsschwerpunkt liegt auf den vergleichenden und spezies-spezifischen Aspekten der Fortpflanzungsbiologie und Endokrinologie
der Haussäugetiere. Damit leistet das Institut einen bedeutenden Beitrag zum Verständnis zentraler biologischer Prozesse, einschlisslich der Embryo-maternalen Kommunikation, der Plazentafunktion und der Mechanismen der Geburtsinduktion.

In der Lehre nimmt das Institut eine wichtige Rolle in der veterinärmedizinischen Ausbildung ein. Im ersten Studienjahr vermittelt es grundlegendes anatomisches Wissen, das als unverzichtbare Basis für das Verständnis der Struktur und Funktion tierischer Organismen dient. Dieses Wissen wird im zweiten, dritten und vierten Studienjahr im Rahmen des Blockunterrichts gezielt erweitert und vertieft. Dabei wird besonderer Wert auf die Verbindung von Theorie und Praxis gelegt, um den Studierenden eine umfassende Vorbereitung auf die vielfältigen klinischen Anforderungen der Tiermedizin zu ermöglichen.

Weiterführende Informationen

DGRM Preis 2025 für Olivia Eilers Smith

Dr. Olivia Eilers Smith, PhD, erhält einen Preis der Deutschen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin (DGRM) 2025 anlässlich der 58. Jahrestagung "Physiologie & Pathologie der Fortpflanzung“, und gleichzeitig 50. "Veterinär-Humanmedizinischen Gemeinschaftstagung", Leipzig, 2025.
DGRM Preis für Olivia Eilers Smith

 

Neue Arbeit

RNA profiles differ between small and large extracellular vesicle subsets isolated from porcine seminal plasma.
Isabel Barranco, Carmen Almiñana, Ana Parra, Pablo Martínez-Diaz, Xiomara Lucas, Stefan Bauersachs and Jordi Roca

Neue Arbeit

Transcriptomic alterations in the ovine caruncular endometrium due to imbalanced nutrition and FSH-induced ovarian hyperstimulation.
Özlem Bedir, Miguel Tavares Pereira, Hubert Rehrauer, Anna Grazul-Bilska and Mariusz P. Kowalewski.